Praxisleistungen

Ab dem 20. Lebensjahr raten wir zur jährlichen Vorsorgeuntersuchung.
Seit Januar 2020 haben sich die Kriterien dahingehend geändert, dass bei Frauen ab dem 35. LJ eine zusätzliche Untersuchung auf humane Papillomaviren (HPV) durchgeführt wird. 

Mit positivem Schwangerschaftstest können Sie einen Termin bei uns vereinbaren. Die erste Untersuchung wird ca. zwei Wochen darauf stattfinden. 
Die Betreuung wird bis zur Geburt in der Praxis durchgeführt. Ab Geburtsbeginn gehen Sie in die Geburtsklinik Ihrer Wahl.

Im Rahmen der jährlichen Vorsorge ist die Tastuntersuchung der Brust inbegriffen.
Zur Abklärung von Tastbefunden, zur Vorsorge (oft als IGeL) oder in der Nachsorge werden Brustultraschalluntersuchungen gemacht.

Untersuchung zur Beurteilung von unauffälligen inneren Genitalorganen, zur Abklärung von Schmerzen im Unterbauch und weiteren Bereichen.

Untersuchung auf Einlings- oder Mehrlingsschwangerschaften, gesunde kindliche Organanlagen und  Wachstumskontrollen der ungeborenen Kinder.

Differenzierte Abklärung von Tastbefunden und zur Unterscheidung von gutartigen und bösartigen Neubildungen der Brustdrüse.

• Natürliche Familienplanung
• Hormonfreie Verhütung
• Hormonelle Verhütung (Pille, Ring, Hormonstäbchen, Hormonspirale)

• Life-style-Änderung
• Pflanzliche Medikamente
• Hormone

Die Knochendichte wird bis zum ca. 25. Lebensjahr aufgebaut. Diese kann durch verschiedene Faktoren vermindert sein (Anorrexie, Cortison etc.). Mit den Wechseljahren und mit zunehmendem Alter kann es zu Knochensalzminderung - Osteopenie und Osteoporose - kommen. Diagnostik, Bewegung und Medikamente können die Stabilität der Knochen bis ins hohe Alter verbessern.

Für Frauen, die das Schicksal haben, an einer bösartigen Erkrankung der Brust, der Gebärmutter, des Muttermundes oder der Eierstöcke zu erkranken, gibt es sehr gute und sehr unterschiedliche Therapiemöglichkeiten. 
Unterstützung finden Sie in der Suche nach der geeigneten Therapie, der ggf. notwendigen Operation, in der Nachbetreuung mit Medikamenten, der psychologischen Beratung, Sportempfehlungen und Rehabilitation.

Fragen zur eigenen Sexualität, Verhinderung von Teenage-Schwangerschaften und damit Verhütung, Beratung in Dingen wie Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) und sexuell übertragbaren Erkrankungen werden im geschützten Rahmen besprochen - alleine oder in Anwesenheit eines Erziehungsberechtigten oder einer Freundin bzw. eines Freundes.